2024 Überwintern auf Kreta
Nach unserer Marokko Tour im Spätjahr, wollen wir auch den Rest der trüben Jahreszeit in milderen Gefilden verbringen. Von Ancona aus nehmen wir die Fähre nach Patras, um kurze Zeit später von Piräus nach Kreta überzusetzen. Es ist die größte und zugleich die sonnenreichste Insel Griechenlands und hält so einiges an Naturschönheiten sowie kulturellen Highlights für uns bereit.
Von Chania aus folgen wir der Küste entlang nach Osten. Dabei liegen viele antike Stätten auf unserer weiteren Route. Waren es in Nordspanien noch die vielen Leuchttürme die wir uns anschauten, so sind es auf Kreta die Höhlen. Auch an traumhaften und menschenleeren Stränden mangelt es um diese Jahreszeit nicht.
Auch entlang der Südküste entdecken wir weitere Höhlen, Canyons und wunderschöne Strände. Nach einem kurzen Heimatbesuch setzen wir unsere Tour fort. In der „Hippie Hochburg“ der End-60er Jahre Matala, besuchen wir die ehemaligen Wohnhöhlen und lassen im Ort das „Hippie Feeling“ von damals auf uns wirken.
...der Süden der größten Insel Griechenlands hat uns in seinen Bann gezogen. Wir sind zwischenzeitlich mehr mit dem Motorrad unterwegs und entdecken immer weitere lohnende Ziele, die es noch zu erkunden gäbe – doch die Zeit auf der Insel geht langsam aber sicher dem Ende zu.
Der westliche Teil von Kreta steht bei uns wieder etwas mehr für die schönen Strände und einsamen Buchten. Das heißt aber nicht, dass wir keine weiteren Wanderungen mehr unternehmen. Zudem machen wir wieder einmal die Erfahrung, dass nicht immer Verlass auf die moderne Technik ist.
Familiäre Umstände zwingen uns leider dazu, früher nach Hause zu fahren. Doch die Zeit bis zu unseren Fährfahrten, wollen wir noch mit weiteren Erkundigungen auf der "Insel der Götter" nutzen. Motorradtouren, Traumstrände und selbst ein Gruß aus der "Sahara" warten noch in den letzten Wochen auf uns.